15 Jahre Gandayo
Ein Tag voller Geschichten, Menschen und Inspiration
15 Jahre Gandayo – das sind 15 Jahre voller Ideen, Mut, Ausprobieren, Durchziehen, Scheitern, Wachsen und Gewinnen. Am 3. April 2025 durften wir dieses besondere Jubiläum in der Stadthalle Schlüchtern feiern – mit Menschen, die uns seit Jahren begleiten, mit neuen Gesichtern, mit tollen Vorträgen, viel Lachen, leckerem Essen und einer ordentlichen Portion Inspiration.
Wenn ich auf diesen Tag zurückblicke, dann bin ich ehrlich gesagt einfach nur dankbar. Für unsere Kundinnen und Kunden, die mit ihren Projekten unsere Tage bunt und spannend machen. Für unser Team, das mit Hirn, Herz und Humor jeden Tag Gandayo ist. Und für alle, die mit uns gemeinsam Lust auf Wandel, Kreativität und Zukunft haben.
Wir wollten kein typisches Jubiläum. Kein Schulterklopfen, keine Selbstbeweihräucherung. Sondern etwas, das den Geist von Gandayo widerspiegelt: Neugier, Mut und echte Begegnung. Deshalb gab’s keine reine Rückschau, sondern ein prall gefülltes Programm mit klugen Köpfen, die den Blick nach vorn richten.

Da war Christoph Füller, der mit „Nicht so tief, Rüdiger“ bewiesen hat, dass Internetkultur auch auf der Bühne funktioniert – und zwar mit Stil. Stavros Georgiadis zeigte, wie Erste-Hilfe-Wissen heute KI-basiert per App vermittelt wird. Henning Hink machte Lust auf Digitalisierungsförderung, und Valentin Külbs berichtete, wie er mit seinen Külbs Steaks echtes Namibia-Feeling auf den Teller bringt.
Christina Bieneck zeigte, wie man mit kleinen Automatisierungen richtig viel Arbeitszeit sparen kann, während Christian Romeis uns mitnahm in die Welt eines preisgekrönten Ausbildungsprojekts. Bernd Hölper machte klar, warum Digitalisierung in Arztpraxen kein Luxus, sondern Notwendigkeit ist.

Und dann waren da noch Benjamin Häcke und Matthias Möller – mit ihrem wunderbaren Blick auf Schlüchtern und Nümbrecht („Nü und Slü. Das Ü macht’s“). Thomas Agricola sprach über Veränderungsgeschwindigkeit in Deutschland und wie man ein Bundesland lahmlegen kann, Martina Tornow über die Kraft von Geschichten und Schmuck mit einem wundervollen Gedicht, Dirk Denhard und Katharina Voss über kreative Mitarbeiterkommunikation. Und Marko Prislin stellte sein Betriebssystem für gute Unternehmensführung vor – simpel, aber effektiv.

Wir hatten Lust, euch neue Impulse zu geben. Und wir wollten zeigen, woran wir glauben: Dass gute Kommunikation immer Menschen braucht, die zuhören, verstehen und weiterdenken. Auch – oder gerade – im Zeitalter der KI.
Denn klar ist: KI ist gekommen, um zu bleiben. Aber sie ist nur so gut wie der Mensch, der sie füttert. Der Prompt entscheidet. Und genau da sehen wir unsere Rolle: Wir entwickeln uns ständig weiter, um diese neuen Werkzeuge sinnvoll, kreativ und gewinnbringend für unsere Kundinnen und Kunden einzusetzen.
Gandayo gibt es jetzt seit dem 1. April 2010. Wir sind in Steinau gestartet, heute sind wir auch in Gießen, Hanau, Darmstadt und Erfurt zu Hause. Über 30 Menschen arbeiten bei uns und wir betreuen mittlerweile über 500 Kundinnen und Kunden in der gesamten DACH-Region – in den Bereichen Film, Print, Web, Shop, Radio, Beratung und Digital Advertising.
Aber was uns wirklich ausmacht? Wir erzählen Geschichten. Und wir glauben daran, dass die besten Geschichtenerzähler schon immer den wärmsten Platz am Feuer hatten.
Danke, dass ihr diesen Tag mit uns gefeiert habt. Danke, dass ihr Teil unserer Geschichte seid. Und danke, dass ihr Lust habt, mit uns die nächsten Kapitel zu schreiben.