Warum die interne Kommunikation nicht vernachlässigt werden sollte

„Wo Informationen fehlen, entstehen Gerüchte“

Die interne Kommunikation gehört zu den fundamentalen Bausteinen eines funktionierenden Unternehmens. Nicht verwunderlich also, dass wir als Marketingagentur viele Firmen bei dieser großen Herausforderung unterstützen und betreuen.

Wie verbessere ich den Informationsfluss des Unternehmens, womit erreiche ich meine Mitarbeitenden am besten und wie kann ich gewährleisten, dass alle wichtigen Informationen auch ankommen? All diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Blogartikel zur internen Kommunikation auf den Grund.

Der Schlüssel zur effektiven Kommunikationsstrategie

Definieren wir zuallererst die Bedeutung der internen Kommunikation. Die interne Kommunikation kann als Überbegriff für all diejenigen Informationen gesehen werden, die in einem Unternehmen geschäftlichen Zwecken dienen. Kein Wunder also, dass der Begriff Unternehmenskommunikation oft als Synonym genutzt wird. Eine ihrer essenziellen Aufgaben ist es, sicherzustellen, dass sich einerseits die Mitarbeitenden miteinander, andererseits auch mit dem Unternehmen verbunden fühlen. Daher ist der Aspekt der Mitarbeiterkommunikation keinesfalls zu unterschätzen, da der Aufbau und die Aufrechterhaltung des Kontakts mit den Mitarbeitenden den Informationsfluss signifikant beeinflusst. Kurzum: Sind nicht alle Mitarbeitenden auf einem Stand, entstehen Unwissenheit, Unsicherheit, Unruhe und im schlimmsten Fall Gerüchte, speziell bei mehreren Standorten und in Zeiten von Remote-Work und Home-Office.

Positive Außendarstellung durch gelungene Mitarbeiterkommunikation

Im Gegensatz dazu fördert eine effektive interne Kommunikation das Engagement der Belegschaft und verhindert, dass sich Mitarbeitende vom Unternehmen ausgeschlossen fühlen und abkapseln. Eine positive interne Kommunikation beeinflusst natürlich auch zu großen Teilen die externe Kommunikation. Da Ihre Mitarbeitenden bewusst wie auch unbewusst die Unternehmensinteressen nach außen hin repräsentieren, macht es nur Sinn, sie über alle wichtigen Themen und Ereignisse in Kenntnis zu setzen. Nur so lässt sich gewährleisten, dass eine positive Außenwirkung entstehen kann.

Die passenden Kommunikationskanäle finden

Die Bandbreite an Tools, die die traditionelle interne Kommunikation unterstützen, kennen Sie wahrscheinlich bereits. So zählen E-Mails, Briefe und der wöchentliche bzw. monatliche Newsletter zu den Klassikern der Unternehmenskommunikation. Weitere altbewährte Vertreter der Kommunikationsstrategie sind Mitarbeiterzeitungen oder das schwarze Brett. Jedoch kann bei diesen Kanälen nicht gemessen und analysiert werden, ob und wie effektiv Ihre Nachrichten die Belegschaft erreichen und inwiefern die Angestellten die Funktionen des jeweiligen Mediums erkennen.

Fallbeispiel: Produzierendes Industrieunternehmen

Glücklicherweise gibt es heutzutage weitaus effektivere strategische Ansätze. Dabei steht die Automatisierung des Informationsflusses im Vordergrund, die das Fundament Ihrer Kommunikationsstrategie bildet. Ein praktisches Beispiel: Als produzierender Industriekonzern mit Schichtsystem entscheiden Sie sich dafür, wichtige Informationen über E-Mail oder andere digitale Kanäle zu übermitteln. Entspricht das Verhältnis zwischen Produktion und Verwaltung dem Bundesdurchschnitt, erreicht Ihre Botschaft jedoch nur rund ein Fünftel Ihrer Mitarbeitenden, da lediglich 20% Ihrer Belegschaft aus Bürokräften besteht, die konstant mit einem Computer arbeiten. Das Resultat: Wichtige Informationen kommen nicht an, da Sie über 80% der Angestellten nicht über diesen Kanal erreichen. 

Um dieses Problem zu lösen, ist eine Analyse Ihrer aktuell verwendeten Kanäle und Maßnahmen vonnöten. Sobald Sie herausfinden, wie Sie Ihre Mitarbeiter am besten erreichen, können Sie weitere Maßnahmen einleiten, um die Kommunikation in Ihrem Unternehmen zu verbessern. Im besten Fall bedeutet das die Implementierung einer Arbeitsverwaltungsplattform, die zur Erstellung von Arbeitsgruppen genutzt wird, die Einrichtung und Pflege eines Unternehmens-Clouddienstes, wie beispielsweise Microsoft SharePoint oder eine Informationsplattform mit Mitarbeiterlogin auf Basis von TYPO3 oder WordPress. Jedoch würde keine der gerade genannten Maßnahmen den Informationsfluss in unserem fiktiven Beispiel verbessern.

Automatisierter Informationsfluss durch IPSTER

Wäre es nicht optimal, wenn sich Ihre Mitarbeitenden selbstständig alle wichtigen Informationen abholen würden? Immer mehr Unternehmen setzen aus diesem Grund auf Informationssysteme wie beispielsweise IPSTER, die mit ihrer Kombination aus Unternehmensinformationen, lokalen Nachrichten und Unterhaltungsinhalten an zentral installierten Bildschirmen Touchpoints kreieren. Screen-Lösungen, zum Beispiel in Pausenräumen oder in der Produktion, erwecken automatisch durch Infotainment-Content wie Lokalnachrichten oder Sportergebnisse das private Interessen der Mitarbeitenden, die dadurch parallel wichtige Betriebsinfos wie Stellenanzeigen, anstehende Projekte oder kommende Termine aufnehmen. So zieht die IPSTER-Box sich automatisch alle relevanten Daten aus den entsprechenden Schnittstellen Ihrer Webseite (z.B. WordPress, TYPO3 oder Sharepoint) und spricht durch das Bespielen der Inhalte auf Monitore Ihre Mitarbeitenden direkt an. Das Ergebnis ist ein verbesserter Informationsfluss sowie eine bessere Erreichbarkeit der Belegschaft, da essenzielle Infos nun endlich ankommen und Sie Ihre Angestellten zeit- und ortsunabhängig erreichen können.

Sie möchten mehr über das Thema interne Kommunikation wissen? Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die perfekte Informations- und Kommunikationsstrategie, die zu Ihrem Unternehmen passt.

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